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ſo nicht haben wol·te/ ſo ſprach· ſie: Er hat alles wol gemacht
Mar. VII. 37. Des Apoſtels ſein gewehltes Theil· gebrauchet ſie
zu ihrem Herzlichen Anli·gen·/ und in ſeinem·/ aus Liebe·/ aus
geſe·zten eigenen Beſten ſuchte ſie/ wie es ja ·ſo ſein ſolte/ ihr Herz·-
liches Vergnügen.
Mar. VII. 37.
Ihr ·ſo herzliches Verlangen und ſehnlicher Wunſch war·/
daß ſie noch eine Gott··-gefällige weile bei den lieben Ihrigen
möchte gelaſſen werden. (28.) Den ſie war verſichert··/ daß ein
ſolcher Lebens-Wunſch·/ der aus ungefärbter Liebe herfleuſt·/
Gott dem HErrn nicht zuwieder oder Unlieb ſey·/ wenn man
gerne GOtt länger loben·/ die Seinige zu deſſen Ehren ferner
bedienen und mit Chriſtlichem Wandel·/ vielen Menſchen ein
gut Exempel der Nachfolge ſeyn wolte. (29.) In welchem
Stük Tugend-begabte Matronen denen Lehrern und Predigern
nichts nachgeben (·30.) als von denen Petrus rühm·et·/ daß die
ſo nicht gleuben an das Wort durch der Weiber Wandel
ohne Wort wol könn·en gewonnen werden·/ wenn ſie an-
ſehen ihren keuſchen Wandel in der Furcht·/ und daß ſol-
che holdſelige Frawen nicht ·ſo viel auf··fs euſſerliche geben
wie ſie ſich auswendig ſchmükken mögen·/ mit Haar-flech-
ten·/ Gold umhengen oder Kleider anlegen·/ als auff den
verborgenen Menſchen des Herzens·/ wie der in ſanfften
und ſtillen Geiſt unverrükt ſein möge·/ welches ſehr köſt-
lich für GOtt iſt. 1. Pet. III. 1. 2. 3. 4.
1. Pet. III. 1.- 4.
Diß der wolſehl. Frau Doctorin ihr herzlich gehabtes
Anli·gen kan die hinterbliebenenen izt hochbetrübte Traur-
Herzen kräfftiglich tröſten und auffrichten. Denn ſie vermer-
ken daher eins Theils wie wohl die ſehl. Frau im Glauben ge-
gründet, wie ſtark ſie/ durch GOttes Geiſt·/ an dem inwen-
di-
23 UNK nicht haben wollte UNK Sprache ſie: Er hat alles wol gemacht ·Mar.vin·. 37. Des Apostels ſein geweh·tes ·heilt gebrauch·t ſie ·zu ihrem Herzlichen Anliegen / und in ·einem / aus Liebe / aus ·gesetzten eigenen be·ten suchte ſie/ wie es ja UNK ſein loste· ihr Herzen Leiche· Vergnügen. ··a·. iI·. UNK J·hr UNK herzliches Verlangen und sehnlicher Wunsch war / ·daß ſie noch eine Gottes gefällige weile bei den lieben ihrigen ·möchte gelad·en werden. (28.) Den ſie war verſichert. / daß ein s·olcher Lebens-Wunſch / der aus ungefärbter Liebe herfleuſt / G Ott dem HErrn nicht zuwi·der oder unlieb ſey / wenn man ·gerne GOtt länger loben / die Seinige zu UNK··· Ehren ferner ·bedienen und mit christlichem Wandel / vielen Menschen ein ·gut Exempel der Nachfolge ſeyn wolte. (29.) Jn welchem ·Stük Tugend-begabte·Matronen·denen Lehrern und predige·n ·nichts nachgeben ( z0.· als von denen Petrus rühmtet / daß die UNK nicht glauben an das Wort durch der Weiber Wandel ·ohne Wort wol konnte· gewonnen werden / wenn ſie an- Ehr·en ihren keuschen Wandel in der Furcht / und daß UNK ··che holdſelige fragen nicht UNK viel Aufrufs euſſerliche geben W·ies··e ſich auswendig schmücken mögen / mit Haar-flech- ·ten / Gold umhängen oder Kleider anlegen / als auff den ·verborgenen Menschen des Herzens / wie der in ra·fften ·und stillen Geist unverrükt ſein möge / welches ſehr UNK ···lich für GOtt iſt. 1. Pet. m··. 1.·2s··.·4. ·1.·Per. I··.·1.· ·. ·Diß der wolſehl. Frau Dokt·rin ihr herzlich gehabtes ·Anliegen kan die Hinterbliebenen·· izt hochbetrübte traure ·Herzen kräfftiglich trösten und auffrichten. Denn ſie Vermerk ·ken daher eins T·eils wie wohl die ſehl. Frau im Glauben ge- ·gründet/ wie UNK·· ···/ durch GOttes Geist / an dem innen ··di ·
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23 ſo nicht haben wolte ſo ſprach ſie Er hat alles wol gemacht Mar VII 37 Des Apoſtels ſein gewehltes Theil gebrauchet ſie zu ihrem Herzlichen Anligen und in ſeinem aus Liebe aus geſezten eigenen Beſten ſuchte ſie wie es ja ſo ſein ſolte ihr Herz liches Vergnügen Mar VII 37 Ihr ſo herzliches Verlangen und ſehnlicher Wunſch war daß ſie noch eine Gott gefällige weile bei den lieben Ihrigen möchte gelaſſen werden 28 Den ſie war verſichert daß ein ſolcher Lebens Wunſch der aus ungefärbter Liebe herfleuſt ⋯ Gott dem HErrn nicht zuwieder oder Unlieb ſey wenn man gerne GOtt länger loben die Seinige zu deſſen Ehren ferner bedienen und mit Chriſtlichem Wandel vielen Menſchen ein gut Exempel der Nachfolge ſeyn wolte 29 In welchem Stük Tugend begabte Matronen denen Lehrern und Predigern nichts nachgeben 30 als von denen Petrus rühmet daß die ſo nicht gleuben an das Wort durch der Weiber Wandel ohne Wort wol können gewonnen werden wenn ſie an ſehen ihren keuſchen Wandel in der Furcht und daß ſol che holdſelige Frawen nicht ſo viel auffs euſſerliche geben wie ſie ſich auswendig ſchmükken mögen mit Haar flech ten Gold umhengen oder Kleider anlegen als auff den verborgenen Menſchen des Herzens wie der in ſanfften und ſtillen Geiſt unverrükt ſein möge welches ſehr köſt lich für GOtt iſt 1 Pet III 1 2 3 4 1 Pet III 1 4 Diß der wolſehl Frau Doctorin ihr herzlich gehabtes Anligen kan die hinterbliebenenen izt hochbetrübte Traur Herzen kräfftiglich tröſten und auffrichten Denn ſie vermer ken daher eins Theils wie wohl die ſehl Frau im Glauben ge gründet wie ſtark ſie durch GOttes Geiſt an dem inwen di
23 UNK nicht haben wollte UNK Sprache ſie Er hat alles wol gemacht Mar.vin ⋯ 37 Des Apostels ſein gewehtes heilt gebraucht ſie zu ihrem Herzlichen Anliegen und in einem aus Liebe aus gesetzten eigenen beten suchte ſie wie es ja UNK ſein loste ihr Herzen Leiche Vergnügen a iI UNK Jhr UNK herzliches Verlangen und sehnlicher Wunsch war daß ſie noch eine Gottes gefällige weile bei den lieben ihrigen möchte geladen werden 28 Den ſie war verſichert daß ein solcher Lebens Wunſch der aus ungefärbter Liebe herfleuſt G Ott dem HErrn nicht zuwider oder unlieb ſey wenn man gerne GOtt länger loben die Seinige zu UNK Ehren ferner bedienen und mit christlichem Wandel vielen Menschen ein gut Exempel der Nachfolge ſeyn wolte 29 Jn welchem Stük Tugend begabteMatronendenen ⋯ ⋯ Lehrern und predigen nichts nachgeben z0 als von denen Petrus rühmtet daß die UNK nicht glauben an das Wort durch der Weiber Wandel ohne Wort wol konnte gewonnen werden wenn ſie an Ehren ihren keuschen Wandel in der Furcht und daß UNK che holdſelige fragen nicht UNK viel Aufrufs euſſerliche geben Wiese ⋯ ſich auswendig schmücken mögen mit Haar flech ten Gold umhängen oder Kleider anlegen als auff den verborgenen Menschen des Herzens wie der in rafften und stillen Geist unverrükt ſein möge welches ſehr UNK lich für GOtt iſt 1 Pet m 1.2s ⋯ ⋯ 4 1 Per I 1 ⋯ Diß der wolſehl Frau Doktrin ihr herzlich gehabtes Anliegen kan die Hinterbliebenen izt hochbetrübte traure Herzen kräfftiglich trösten und auffrichten Denn ſie Vermerk ken daher eins Teils wie wohl die ſehl Frau im Glauben ge gründet wie UNK ⋯ durch GOttes Geist an dem innen di