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12
Ach allzuoft von Fürsten ungefühlt!
Zerschlugst ·du die letzten Fesseln der Freyheit,
Die ihn banden, den denkenden Geist,
Und hoch, im Selbstgefühl seiner Kraft,
Schlug jedem Edlern das Herz!
Darum glänzt, unter der Könige Namen
Dein Nam', o FRIEDRICH! Einziger!
Und unter den Reichen dein Reich!
Einst zählt von FRIEDRICS Jahrhundert an
Der Enkel die goldnen Tage der Menschheit!
Denn von nun an, von nun an, ―
Desz jauchze laut, o Preisgesang! ―
Seit FRIEDRICH Ehre der Menschheit ·war,
·Wir·d Menschenrecht und Menschenfreude
Heilig den Fürsten
Und heilig den Dienern der Fürsten seyn,
Und keiner ·wagen, neue Fesseln
Dem denkenden Geiste zu schmieden;
Denn ach, es träf ihn seiner Werke Lohn!
Genien aller Wissenschaft
12
Ach allzuoft von Fürsten ungefühlt!
Zerschlugst cdu die letzten Fessel· der Freyheit,
Die ihn banden, den denkenden Geist,
Und hoch, im Selbstgefübl seiner ·raft,
Schlug jedem Edlern das Herz!
Darum glänzt, unter der ·önige Namen
Dein Nam', o Fror1n···! Einziger!
Und unter den Reichen dein Reich!
Einst zählt von F1··D1os· Iahrhundert an
Der Enlel die goldnen Tage der Menschheit!
Denn ········a·, Von ·un a·, –
Desz jauchze laut, o Preisgesang! –
Seit F1·ED1o·· Ehre der Menschheit vwar,
VVircl Menschenrecht und Menschenfreude
Heilig den Fürsten
Und heilig den Dienern der Fürsten seyn,
Und keiner vvagen, neue Fesseln
Dem denkenden Geiste 2u schmieden;
Denn ach, es träf ihn seiner Nerke Lohn!
Genien aller Nissenschaft
12 Ach allzuoft von Fürsten ungefühlt Zerschlugst du die letzten Fesseln der Freyheit Die ihn banden den denkenden Geist Und hoch im Selbstgefühl seiner Kraft Schlug jedem Edlern das Herz Darum glänzt unter der Könige Namen Dein Nam o FRIEDRICH Einziger Und unter den Reichen dein Reich Einst zählt von FRIEDRICS Jahrhundert an Der Enkel die goldnen Tage der Menschheit Denn von nun an von nun an Desz jauchze laut o Preisgesang Seit FRIEDRICH Ehre der Menschheit war Wird Menschenrecht und Menschenfreude Heilig den Fürsten Und heilig den Dienern der Fürsten seyn Und keiner wagen neue Fesseln Dem denkenden Geiste zu schmieden Denn ach es träf ihn seiner Werke Lohn Genien aller Wissenschaft
12 Ach allzuoft von Fürsten ungefühlt Zerschlugst cdu die letzten Fessel der Freyheit Die ihn banden den denkenden Geist Und hoch im Selbstgefübl seiner raft Schlug jedem Edlern das Herz Darum glänzt unter der önige Namen Dein Nam o Fror1n Einziger Und unter den Reichen dein Reich Einst zählt von F1D1os Iahrhundert an Der Enlel die goldnen Tage der Menschheit Denn a Von un a ⋯ ⋯ Desz jauchze laut o Preisgesang Seit F1ED1o Ehre der Menschheit vwar VVircl Menschenrecht und Menschenfreude Heilig den Fürsten Und heilig den Dienern der Fürsten seyn Und keiner vvagen neue Fesseln Dem denkenden Geiste 2u schmieden Denn ach es träf ihn seiner Nerke Lohn Genien aller Nissenschaft