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vnd einwiirckung von eim jeden leichtiglichen enpfun-
den werden. Derhalben nit vergeblichen Galenus im
dꝛitten Bůch Techni gnant·/ von diſen ein ſolchẽ ſpruch
thůt ſagen. Affectiones anime exterminant: Jſt gſagt
die bewegung des gemüts machen den gar auß·/ welch-
es wir dann wol mit vilen exempeln möchten bey bꝛin-
gen·/ ſo wir vns nit zů voꝛderſt der kiirtze in diſem Regi-
ment befliſſen hetten.
Das letſt von den vier zeiten des jars.
DJe vier zeiten des jars·/ ſeind auch hieriñ warzune-
men·/ als da ſeind der Glentz·/ der Soer·/ der Her-
pſt·/ der Winter.
Das Letſt
ſtiick von zei-
ten des jarß.
Vom Glentzen.
DEr Glentz fahet an im mitten theil des Mertzen·/
vnnd weret biß inn den mitten theil deß B·ꝛachmo-
nats.
Glentz.
Er iſt warm vnd feiicht·/ nach art des luffts·/ ein gebe
rer des geblüts·/ das dañ auch iſt von natur einer getem
perierten Complexion.
Deßhalben inn diſer zeit·/ ſollen junge hünlin/ turtel-
deiiblin·/ weiche geſotne eier·/ latich mit eſſich·/ geyßmilch
viſch ſo gern bey den ſteinen wonen·/ mit ſpecerey·en ge-
wiirtzt·/ genutzt werden.
Es iſt kein zeit des jars zů laſſen·/ ſchwitzen·/ purgiern
vnd andern notwendigen artzneyen zů volbꝛingen·/ be-
quemlicher dem Glentzẽ·/ wañ wa ſchon·/ es ſey mit laſſen
purgiern·/
C
vnd einwü·rckung von eim jeden leichtiglichen enpfun-
den werden. Derhalben nit vergeblichen Galenus im
dritten Bůch Techni gnant / von diſen ein ſolchẽ ſpruch
thůt ſagen. Affectiones anime exterminant: Jſt gſagt
die bewegung des gemüts machen den gar auß / welch-
es wir dann wol mit vilen evempeln mochten bey brin-
gen / ſo wir vns nit zů vorderſt der kü·rtze in diſem Regi-
ment befliſſen hetten.
Das letſt von den vier zeiten des jars.
·Je·vier zeiten des jars / ſeind auch hieriñ warzune-
men / als da ſeind der Glentz / der Som̃er / der ·er-
pſt / der Winter.
Das Letſt
ſtů·ck von zei-
ten des jarß.
Vom Glent·en.
·Er Glentz fahet an im mitten theil des Mertzen /
vnnd weret biß inn den mitten theil deß Br achmo-
nats.
Glentz.
Er iſt warm vnd feü·cht / nach art des luffts / ein gebe
rer des geblüts / das dañ auch iſt von natur einer getem
perierten Complexion.
Deßhalben inn diſer zeit / ſollen junge hünlin/·turtel-
deü·blin / weiche geſotne eier / latich mit eſſich / geyßmilch
viſch ſo gern bey den ſteinen wonen / mit ſpecerey en ge-
wü·rtzt / genutzt werden.
Es iſt kein zeit des jars zů laſſen / ſchwitzen /·purgiern
vnd andern notwendigen artzneyen zů volbringen / be-
quemlicher dem Glentzẽ / wañ wa ſchon / es ſey mit laſſen
purgiern /
C
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vnd einwiirckung von eim jeden leichtiglichen enpfun den werden Derhalben nit vergeblichen Galenus im dꝛitten Bůch Techni gnant von diſen ein ſolchẽ ſpruch thůt ſagen Affectiones anime exterminant Jſt gſagt die bewegung des gemüts machen den gar auß welch es wir dann wol mit vilen exempeln möchten bey bꝛin gen ſo wir vns nit zů voꝛderſt der kiirtze in diſem Regi ment befliſſen hetten Das letſt von den vier zeiten des jars DJe vier zeiten des jars ſeind auch hieriñ warzune men als da ſeind der Glentz der Soer der Her pſt der Winter Das Letſt ſtiick von zei ten des jarß Vom Glentzen DEr Glentz fahet an im mitten theil des Mertzen vnnd weret biß inn den mitten theil deß ⋯ Bꝛachmo nats Glentz Er iſt warm vnd feiicht nach art des luffts ein gebe rer des geblüts das dañ auch iſt von natur einer getem perierten Complexion Deßhalben inn diſer zeit ſollen junge hünlin turtel deiiblin weiche geſotne eier latich mit eſſich geyßmilch viſch ſo gern bey den ſteinen wonen mit ⋯ ſpecereyen ge wiirtzt genutzt werden Es iſt kein zeit des jars zů laſſen ſchwitzen purgiern vnd andern notwendigen artzneyen zů volbꝛingen be quemlicher dem Glentzẽ wañ wa ſchon es ſey mit laſſen purgiern C
vnd einwürckung von eim jeden leichtiglichen enpfun den werden Derhalben nit vergeblichen Galenus im dritten Bůch Techni gnant von diſen ein ſolchẽ ſpruch thůt ſagen Affectiones anime exterminant Jſt gſagt die bewegung des gemüts machen den gar auß welch es wir dann wol mit vilen evempeln mochten bey brin gen ſo wir vns nit zů vorderſt der kürtze in diſem Regi ment befliſſen hetten Das letſt von den vier zeiten des jars Jevier ⋯ zeiten des jars ſeind auch hieriñ warzune men als da ſeind der Glentz der Som̃er der er pſt der Winter Das Letſt ſtůck von zei ten des jarß Vom Glenten Er Glentz fahet an im mitten theil des Mertzen vnnd weret biß inn den mitten theil deß Br achmo nats Glentz Er iſt warm vnd feücht nach art des luffts ein gebe rer des geblüts das dañ auch iſt von natur einer getem perierten Complexion Deßhalben inn diſer zeit ſollen junge hünlin turtel deüblin weiche geſotne eier latich mit eſſich geyßmilch viſch ſo gern bey den ſteinen wonen mit ſpecerey en ge würtzt genutzt werden Es iſt kein zeit des jars zů laſſen ſchwitzen purgiern vnd andern notwendigen artzneyen zů volbringen be quemlicher dem Glentzẽ wañ wa ſchon es ſey mit laſſen purgiern C