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·das dann wa·rlichen nach ſollicher geſchehener übung

gifft were·/ nach außlegung Auicenne·/ wann es die na-·

tiirliche werme auß·ſchete·/ vnnd jn auch ertödte·/ ·ſo da

in den edlen gli·dern·/ als da ſeind hertz·/ leber·/ hirn erfun-

den wirt·/ ſonder· ſol das tranck verſtanden werden·/ von

einem ſolchen das mit einander ſpeiſe vnd trencke.

Ver··er iſt auch allhie zumercken·/ das die bewegung

des leibs ſo ſittig·/ mäſſig/ vnnd gleichperdig gehalten

wirt·/ wiewol ſie wie anzeigt iſt zůgelaſſen/ vnd gepey-

ſet wirt·/ ſol ſie doch mer im Winter·/ vnnd im Glentzen

wann im Herbſt oder Sommers zeiten gebaucht wer-

den. Wann ·zů ſollichen zeiten vil mer iiberige feiichten

ſich h·erfiir thůn·/ die dañ im Sommer vnd Herbſt von

werme des luffts/ vnnd auffgedenten ſchweißlöchern

krefftiger verzerct· vnd get·i·t·get werden. Dar·bey wirt

der ſpeiſe zů ſolcher zeit nit ·ſo vil genutz··et·/ als im Win-

ter vnnd f·ling·/ nach der leer Hyppocratis im erſten

bůch Aphoiſmoum genan·t·/ wiewol dißen zweyen zei

ten des jars·/ dem Sommer vnd dem Herbſt·/ ſolche üb-

ung des leibs·/ nit ſollen ge·ntzlichen abgeſchlagen wer-

den·/ allein das ſie nit ·ſo vil·/ vnd zům dicker·n malen·/ als

inn den andern zweyen zey·ten beſchehen·/ von wegen an-

gezeigter vſachen.

Das ſechſzt von bewegung oder

zůfallung des gemüts.

ES iſt hierinn zů wiſſen/ das ·zů vil freiid vnnd můt·/

auch leid vnd trauren·/ in gleicher geſtalt beide ſol-

len vermitten werdẽ. Wañ wer beider böſen impeſſion

Das Sechßt

ſtiick.

vnd
das dann wahrlichen nach ſollicher geschehener übung grifft were / nach außlegung auskenne / wann es die na- natü·rliche werde auß sch·te / vnnd jn auch ertönte / UNK da ·in den edlen Gliedern / als Das·ein· hertz /·leber / hirn Erfurt ·den wirt / Sondern ſol das Tran·k verstanden werden / von ·einem Solchen das mit einander UNK··· vnd trencke. ·Verehrer iſt auch allein zude·cken / das die bewegung ·des leibs ſo·ſittig / UNK ··/ vnnd gleichwertig gehalten ·wirt /·wiewol ſie wie anzeigt iſt UNK ······/ vnd gepreßt ·ſet wirt / ſol ſie doch mer im Winter / vnnd im Gla·tzen ·wann im ·erbst oder Sommers zeiten gebraucht wer- ·den. Wann UNK ſollichen zeiten vil mer ü·b·rige Frü·chten ·ſich hierfü·r thůn / die dañ im Sommer vnd ·erbst von ·werde des Tuffs / vnnd auffgedenten ſchweißlöchern ·kräf·tiger verzerrte vnd geteilt get werden. darüber wirt ·der UNK UNK·· solcher zeit nit UNK vil genutzt et / als im Win- ·ter vnnd Fhling / nach der leer lyppocratis im ersten ·bůch Aphoriſmorum genannt / wieso· dißen ziehen z ···ten des jars /·dem Sommer vnd dem ·erbst / Solche üb- ·ung des leibs / nit wollen gesetzlichen abgeschlagen wer- ·den / allein das ſie nit UNK vil / vnd zům dickeren malen / als ·inn den andere ziehen zey ten bescheren / von wegen an- ·gezeigter vrſachen. ·Das UNK···· von bewegung oder ·zůfallung des gemüts. ··S iſt Hierin UNK UNK ··/ das UNK vil Freu·d vnnd můt / ·auch leid vnd trau·en / in gleicher Gestalt beide UNK ··len verminten werdẽ. Wañ wer beider bösen Impression ·Das Sechßt ·ſtu·ck. ·vnd

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das dann warlichen nach ſollicher geſchehener übung gifft were nach außlegung Auicenne wann es die na tiirliche werme außlöſchete vnnd jn auch ertödte ſo da in den edlen glidern als da ſeind hertz leber hirn erfun den wirt ſonder ſol das tranck verſtanden werden von einem ſolchen das mit einander ſpeiſe vnd trencke Verꝛer iſt auch allhie zumercken das die bewegung des leibs ſo ſittig mäſſig vnnd gleichperdig gehalten wirt wiewol ſie wie anzeigt iſt zůgelaſſen vnd gepꝛey ſet wirt ſol ſie doch mer im Winter vnnd im Glentzen wann im Herbſt oder Sommers zeiten gebꝛaucht wer den Wann ſollichen zeiten vil mer iiberige feiichten ſich herfiir thůn die dañ im Sommer vnd Herbſt von werme des luffts vnnd auffgedenten ſchweißlöchern krefftiger verzerct vnd getitget werden Darbey wirt der ſpeiſe ſolcher zeit nit ſo vil genutzet als im Win ter vnnd früling nach der leer Hyppocratis im erſten bůch Aphoꝛiſmoꝛum genant wiewol dißen zweyen zei ten des jars dem Sommer vnd dem Herbſt ſolche üb ung des leibs nit ſollen gentzlichen abgeſchlagen wer den allein das ſie nit ſo vil vnd zům dickern malen als inn den andern zweyen zeyten beſchehen von wegen an gezeigter vꝛſachen Das ſechſzt von bewegung oder zůfallung des gemüts ES iſt hierinn wiſſen das vil freiid vnnd můt auch leid vnd trauren in gleicher geſtalt beide ſol len vermitten werdẽ Wañ wer beider böſen impꝛeſſion Das Sechßt ſtiick vnd
das dann wahrlichen nach ſollicher geschehener übung grifft were nach außlegung auskenne wann es die na natürliche werde auß löschte vnnd jn auch ertönte UNK da in den edlen Gliedern als Dasein hertz leber hirn Erfurt den wirt Sondern ſol das Trank verstanden werden von einem Solchen das mit einander UNK vnd trencke Verehrer iſt auch allein zudecken das die bewegung des leibs ſoſittig UNK vnnd gleichwertig gehalten wirt wiewol ſie wie anzeigt iſt UNK vnd gepreßt ſet wirt ſol ſie doch mer im Winter vnnd im Glatzen wann im erbst oder Sommers zeiten gebraucht wer den Wann UNK ſollichen zeiten vil mer übrige Früchten ſich hierfür thůn die dañ im Sommer vnd erbst von werde des Tuffs vnnd auffgedenten ſchweißlöchern kräftiger verzerrte vnd geteilt get werden darüber wirt der UNK UNK solcher zeit nit UNK vil genutzt et als im Win ter vnnd Frühling nach der leer lyppocratis im ersten bůch Aphoriſmorum genannt wieso dißen ziehen z ten des jars dem Sommer vnd dem erbst Solche üb ung des leibs nit wollen gesetzlichen abgeschlagen wer den allein das ſie nit UNK vil vnd zům dickeren malen als inn den andere ziehen zey ten bescheren von wegen an gezeigter vrſachen Das UNK von bewegung oder zůfallung des gemüts S iſt Hierin UNK UNK das UNK vil Freud vnnd můt auch leid vnd trauen in gleicher Gestalt beide UNK len verminten werdẽ Wañ wer beider bösen Impression Das Sechßt ſtuck vnd