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·alles vngliick/ Als. 1. Iohannis. 5. geſchꝛiben

ſteet. Vnſer glaub iſt der ſyg·/ der die welt vber-

wunden hat. Der gleichen ſagt auch Chiſtus

Iohannis am. 16. Seyt getröſt·/ ich habe die

welt vberwunden/ Als wölt er ſagen/ Nicht

allain mir/ ſunder euch zu gut/ iſt die welt vber

wunden. Dañ weyl Chiſtus vberwund hat/

ſo können auch die an jn glauben/ ja die durch

den glauben in Chiſto ſind/ vberwinden die

welt·/ mit all jrer pitterkait ·vñ trübſal/ die ſich

zufüg·et den gotföꝛchtigen. Der glaub hanget

am wot göt·licher zuſage. Die hoffnung aber

harret vnd wartet auff die hilff ·vñ erlöſung/

welche das göt·lich wot zuſagt. ·Diſen glau-

ben vnd ſolche hoffnung muß dir Got geben

durch ſein geyſt /du kan·ſt ſie nicht haben auß

dir ſelbs/ ·oder auß deiner vernunfft vnd krafft

Darumb ſpicht ſant Paulus zun Römern. 8.

Das der geyſt Gottes vnſer ſchwachait auff

hilfft/ wo er nicht hifft·/ da kan der menſch im

leyden nicht beſteen. Vnd zun Römern am. 5.

Wir rü·men vns auch der trübſalen·/ die weyl

wir wiſſen/ das trübſal gedult bringet. Die ge-

dult aber bringet erfarung. Die erfa·rung aber

bringet hoffnung. Die hoffnung aber laſſet

nicht zu ſchanden werden·/ das alles darumb/

das die liebe gottes iſt außgoſſen in vnſer hertz
alles vnglüick/·Als.i·. Johannis. 5. geſchꝛiben ·ſteet. unter glaub iſt der ſyg / der die welt Ebers ·wunden hat. Der gleichen ſagt auch Christus J·ohannes am. i6. Seyt get·önt / ich habe die ·welt vberwunden/ Als wölt er ſagen/ Nicht ·allein mir/·ſunder euch zu gut/ iſt die welt vber ·wunden. Dañ weyl Christus v·erwunde hat/ UNK können auch die an jn glauben/·ja die durch ·den glauben in Christ· ſind/·vberwinden die ·welt /·mit all jrer Bitterkeit UNK trubſal/·die ſich ·zufügtet den gotföꝛchtigen. Der glaub Ha·gen ·am woit Göttlicher zuſage. Die hoffnung aber H·arre· vnd wartet auff die hilft UNK Erlösung ··welche das göttlich wort zuſagt. deinen glaub ·ben vnd Solche hoffnung muß dir Got geben ·durch UNK·· Gebet /du kannst ſie nicht haben auß ·dir Selbst /oder auß deiner Vernunf·t vnd Kraf·t d·arum· spricht ſant Paulus zun Römern.s- ··Das der Gebet Gottes unter ſchwachait auff ·hilft / wo er nicht hofft /·da kan der Mensch im ·leiden nicht beſteen. Vnd zun Römern am.··. ·Wir rühmen vns auch der trübſalen / die weyl ·wir UNK ··/ das Trübsal geduld bringet. Die ge- ·dult aber bringen erfarung. Die Erfahrung aber ·bringen hoffnung. Die hoffnung aber UNK ····nicht zu Schanden werden / das alles darumb/ ·das die liebe gottes iſt außgoſſen in unter hertz

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alles vngliick Als 1 Iohannis 5 geſchꝛiben ſteet Vnſer glaub iſt der ſyg der die welt vber wunden hat Der gleichen ſagt auch Chꝛiſtus Iohannis am 16 Seyt getröſt ich habe die welt vberwunden Als wölt er ſagen Nicht allain mir ſunder euch zu gut iſt die welt vber wunden Dañ weyl Chꝛiſtus vberwundẽ hat ſo können auch die an jn glauben ja die durch den glauben in Chꝛiſto ſind vberwinden die welt mit all jrer pitterkait trübſal die ſich zufüget den gotföꝛchtigen Der glaub hanget am woꝛt götlicher zuſage Die hoffnung aber harret vnd wartet auff die hilff erlöſung welche das götlich woꝛt zuſagt Diſen glau ben vnd ſolche hoffnung muß dir Got geben durch ſeinẽ geyſt du kanſt ſie nicht haben auß dir ſelbs oder auß deiner vernunfft vnd krafft Darumb ſpꝛicht ſant Paulus zun Römern 8 Das der geyſt Gottes vnſer ſchwachait auff hilfft wo er nicht hifft da kan der menſch im leyden nicht beſteen Vnd zun Römern am 5 Wir rümen vns auch der trübſalen die weyl wir wiſſen das trübſal gedult bringet Die ge dult aber bringet erfarung Die erfarung aber bringet hoffnung Die hoffnung aber laſſet nicht zu ſchanden werden das alles darumb das die liebe gottes iſt außgoſſen in vnſer hertz
alles vnglüick Als.i Johannis 5 geſchꝛiben ſteet unter glaub iſt der ſyg der die welt Ebers wunden hat Der gleichen ſagt auch Christus Johannes am i6 Seyt getönt ich habe die welt vberwunden Als wölt er ſagen Nicht allein mir ſunder euch zu gut iſt die welt vber wunden Dañ weyl Christus verwunde hat UNK können auch die an jn glauben ja die durch den glauben in Christ ſind vberwinden die welt mit all jrer Bitterkeit UNK trubſal die ſich zufügtet den gotföꝛchtigen Der glaub Hagen am woit Göttlicher zuſage Die hoffnung aber Harre vnd wartet auff die hilft UNK Erlösung welche das göttlich wort zuſagt deinen glaub ben vnd Solche hoffnung muß dir Got geben durch UNK Gebet du kannst ſie nicht haben auß dir Selbst oder auß deiner Vernunft vnd Kraft darum spricht ſant Paulus zun Römern.s Das der Gebet Gottes unter ſchwachait auff hilft wo er nicht hofft da kan der Mensch im leiden nicht beſteen Vnd zun Römern am Wir rühmen vns auch der trübſalen die weyl wir UNK das Trübsal geduld bringet Die ge dult aber bringen erfarung Die Erfahrung aber bringen hoffnung Die hoffnung aber UNK nicht zu Schanden werden das alles darumb das die liebe gottes iſt außgoſſen in unter hertz