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AUf der rund-gebauten-Welt,
Bleibt die Loſung, Geld, Geld, Geld.
Wo die Thaler in dem Kaſten
Bey beliebter Menge raſten,
Läßt ſich alles füglich zwingen,
Und in gute Ordnung bringen.
XXIII.
Der Delinquent will nichts von Spei-
ſe zu ſich nehmen.
WJe kommts, daß Laublern hier das Eſſen nicht will ſchmecken?
Man wird ihm keinen Tiſch mit Marcipanen decken:
Nimm deinen Groſchen hin, (denn mehr gehört dir nicht,)
Und ſchaffe dir davor ein delicat Gericht.
Du biſt ein Catholick, die müſſen immer faſten,
Doch Fiſche ſchmauſen ſie dar·bey zu gantzen Laſten,
Nim einen Waſſer-Trunck, und hartes Stücke Brodt,
Deßwegen ſtirbſt du nicht, es hat noch keine Noth.
Du w·illſt vielleicht mit Fleiß nicht einen Biſſen eſſen,
Doch, die Intention läßt ſich gar leicht ermeſſen,
Du denckeſt, bin ich todt, ·ſo fühl ich jenes nicht,
Ob meinen kalten Leib ein Ketzer-Rad zerbricht.
Denn einmahl muß ich doch von ihren Händen ſterben,
So will ich ihnen doch die Augen-Luſt verderben,
Jch will ex tempore mein eigner Hencker ſeyn.
Und gräbt man meinen Leib auch untern Galgen ein,
So darff ich doch der Welt nicht zum Spectacul dienen,
Durch Seelen-Meſſen läßt ſich dieſe That verſühnen.
Jch faſte mit Plaiſir, bis meine Seele reiſt,
Weil Deſperation mir dieſes Mittel weiſt.
Alle
32 r··· d·r r·n n····u·enase·t ··Bleibt die Loſung, Geld, Geld, Geld. ·Wo die T·aler in dem Kasten ·Bey beliebter Menge raſten, ·Läßt ſich alles füglich zwingen, ·Und in gute Ordnung bringen. ·XXIII ··Der Delinquent will nichts von speie UNK zu ſich nehmen. ···e·····t············e·n ··e· v·· ···e· Dä············mon·e ···Man wird ihm keinen Tisch mit Marcipanen decken: ·Nimm deinen Groschen hin, (denn mehr gehört dir nicht,) ·Und schaffe dir davor ein delikat Gericht. ·Du biſt ein Catholick, die UNK··· immer faſten, ·Doch Fische schmausen fie darüber zu gan·zen Laſten, ·Nim einen Waſſer-Trunck· und hartes·Stücke·Brodt, ·Deßwegen UNK···· du nicht, es hat noch keine Noth. ·Du weils·t vielleicht mit Fleiß nicht einen UNK··· UNK ····Doch, die Intention läßt ſich gar leicht ermeſſen, ·Du denckeſt, bin ich todt, UNK fühl ich jenes nicht, ·Ob meinen kalten Leib ein Ketzer-Rad zerbricht. ·Denn einma·l muß ich doch von ihren Händen ſterben, ·So will ich ihnen doch die Augen-Luſt verderben, ·Jch will ex E·mpore mem· eigner He·cken ſenn. ·Und gräbt man meinen Leib auch unter· Galgen ein, ·So darum ich doch der Welt nicht zum Spectacul dienen, ·Durch Seelen UNK··· läßt ſich diese That verſühnen. ·Jch faste mit Plaiſir, bis meine Seele reiſt, ·Weil Deſperation mir dieses Mittel weiſt. UNK ··
32 AUf der rund gebauten Welt Bleibt die Loſung Geld Geld Geld Wo die Thaler in dem Kaſten Bey beliebter Menge raſten Läßt ſich alles füglich zwingen Und in gute Ordnung bringen XXIII Der Delinquent will nichts von Spei ſe zu ſich nehmen WJe kommts daß Laublern hier das Eſſen nicht will ſchmecken Man wird ihm keinen Tiſch mit Marcipanen decken Nimm deinen Groſchen hin denn mehr gehört dir nicht Und ſchaffe dir davor ein delicat Gericht Du biſt ein Catholick die müſſen immer faſten Doch Fiſche ſchmauſen ſie darbey zu gantzen Laſten Nim einen Waſſer Trunck und hartes Stücke Brodt Deßwegen ſtirbſt du nicht es hat noch keine Noth Du willſt vielleicht mit Fleiß nicht einen Biſſen eſſen Doch die Intention läßt ſich gar leicht ermeſſen Du denckeſt bin ich todt ſo fühl ich jenes nicht Ob meinen kalten Leib ein Ketzer Rad zerbricht Denn einmahl muß ich doch von ihren Händen ſterben So will ich ihnen doch die Augen Luſt verderben Jch will ex tempore mein eigner Hencker ſeyn Und gräbt man meinen Leib auch untern Galgen ein So darff ich doch der Welt nicht zum Spectacul dienen Durch Seelen Meſſen läßt ſich dieſe That verſühnen Jch faſte mit Plaiſir bis meine Seele reiſt Weil Deſperation mir dieſes Mittel weiſt Alle
32 r dr rn nuenaset ⋯ Bleibt die Loſung Geld Geld Geld Wo die Taler in dem Kasten Bey beliebter Menge raſten Läßt ſich alles füglich zwingen Und in gute Ordnung bringen XXIII Der Delinquent will nichts von speie UNK zu ſich nehmen eten e v e Dämone ⋯ ⋯ ⋯ ⋯ ⋯ Man wird ihm keinen Tisch mit Marcipanen decken Nimm deinen Groschen hin denn mehr gehört dir nicht Und schaffe dir davor ein delikat Gericht Du biſt ein Catholick die UNK immer faſten Doch Fische schmausen fie darüber zu ganzen Laſten Nim einen Waſſer Trunck und hartesStückeBrodt ⋯ ⋯ Deßwegen UNK du nicht es hat noch keine Noth Du weilst vielleicht mit Fleiß nicht einen UNK UNK Doch die Intention läßt ſich gar leicht ermeſſen Du denckeſt bin ich todt UNK fühl ich jenes nicht Ob meinen kalten Leib ein Ketzer Rad zerbricht Denn einmal muß ich doch von ihren Händen ſterben So will ich ihnen doch die Augen Luſt verderben Jch will ex Empore mem eigner Hecken ſenn Und gräbt man meinen Leib auch unter Galgen ein So darum ich doch der Welt nicht zum Spectacul dienen Durch Seelen UNK läßt ſich diese That verſühnen Jch faste mit Plaiſir bis meine Seele reiſt Weil Deſperation mir dieses Mittel weiſt UNK